Der Kampf um öffentlichen Raum – am Beispiel des Zürcher Sechseläutenplatzes: «NZZ am Sonntag» vom 22. April 2018

Es ist ehrenvoll, von der «NZZ am Sonntag» als «Kommunikationsspezialistin der Stadt Zürich» bezeichnet zu werden. Und zwischen Charles Lewinsky («Melnitz») und Niklaus Peter (Pfarrer an der Stadtkirche Fraumünster) zum Gespräch gebeten zu werden. Denn der «Sechseläutenplatz» als einziger Platz des öffentlichen Raums, der diesen Begriff zu recht für sich beansprucht, haben sowohl Schriftsteller, Pfärrer und Restaurateure ihre klare Meinung. Die Reportage über 12 Stunden auf diesem Platz lesen Sie hier.

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