Esther Girsberger

Was der sogenannte Zürichberg über die Erbschaftssteuer denkt – «Tages-Anzeiger» vom 4. Juni 2015

Als «Nestbeschmutzer» sollen wohlhabende Menschen bezeichnet werden, die sich für die Erbschaftssteuer-Initiative einsetzten. Allerdings erfolglos. Natürlich waren (ehemalige) Bewohnerinnen und Bewohner des «Zürichberg» geeignet, um über die Initiative Auskunft zu geben. Darunter auch die im Kreis 7 aufgewachsene SP-Nationalrätin Jacqueline Badran und ich als ihre ehemalige (und heute noch im Quartier wohnende) Klassenkameradin. mehr zu «Was der sogenannte Zürichberg über die Erbschaftssteuer denkt – «Tages-Anzeiger» vom 4. Juni 2015»

«Ein Hochschulquartier entsteht» – Veranstaltung von vier Quartiervereinen über das Generationenprojekt am Zürichberg

Im Herbst 2015 wird der Richtplan für das Generationenprojekt «Hochschulquartier Zürich» im Zürcher Kantonsrat diskutiert. Die Debatte wird ohne Zweifel heftig sein, wie allein schon die von über 200 interessierten Quartierbewohnerinnen und -Bewohnern besuchte, erste grosse Informationsveranstaltung in Anwesenheit von Baudirektor Markus Kägi, Hochbaudepartementsvorsteher André Odermatt, Uni-Präsident Michael Hengartner und vielen mehr beweist. Eine Besprechung lesen Sie hier. mehr zu ««Ein Hochschulquartier entsteht» – Veranstaltung von vier Quartiervereinen über das Generationenprojekt am Zürichberg»

«Sammelklagen, Frauenquoten – wohin führt die Aktienrechtsreform?» – Frühlingsapéro Bratschi Wiederkehr & Buob vom 27. Mai 2015 im «Aura» in Zürich

Auch wenn das zahlreich erschienene Publikum mehrheitlich einen juristischen Hintergrund hatte - es ist doch erstaunlich, dass die doch etwas trockene Materie «Aktienrechtsreform» nach Arbeitsschluss so viele Interessierte anzog, dass der Saal fast bis auf den letzten Platz besetzt war. Allerdings versprach die Besetzung des Podiums nicht nur Weiterbildung, sondern auch Unterhaltung: neben dem Vizedirektor für Justiz, Michael Schöll, äusserte... mehr zu ««Sammelklagen, Frauenquoten – wohin führt die Aktienrechtsreform?» – Frühlingsapéro Bratschi Wiederkehr & Buob vom 27. Mai 2015 im «Aura» in Zürich»

«Zukunftsfähige Wirtschaftssysteme» – Wissenschaftsdialog «Academia Engelberg» vom 14. – 16. Oktober 2015 in Engelberg

Die Finanz- und Wirtschaftskrisen der jüngsten Zeit zwingen dazu, unser Wirtschaftssystem und die Marktwirtschaft zu überdenken. Neue Technologien, Globalisierung, soziale Medien und ökologisches Bewusstsein sind dem einen Rettungsanker, dem anderen Herausforderungen. Während dreier Tage diskutierten namhafte Persönlichkeiten, auch an einem öffentlichen Abend, unter anderem mit Gerhard Schwarz, ehemaliger stellvertretender Chefredaktor der NZZ und heutiger Direktor des Think Tanks «Avenir Suisse».... mehr zu ««Zukunftsfähige Wirtschaftssysteme» – Wissenschaftsdialog «Academia Engelberg» vom 14. – 16. Oktober 2015 in Engelberg»

«Wie viel Kommerz erträgt die Bahnhofstrasse?» – Podium vom 26. März 2015 im «Kaufleuten» in Zürich

Der Einsatz der «IG Manor Bahnhofstrasse» für den Erhalt des Standortes der Filiale in Zürich geht unvermindert weiter. Zu unserer Freude haben sich unter anderem die Zürcher Stadtpräsidentin Corine Mauch sowie der Chief Investment Officer der Swiss Life, Stefan Mächler, als Eigentumsvertreter des Manor-Gebäudes an der Bahnhofstrasse bereit erklärt, über die Situation der immer kommerzielleren Ausrichtung der Zürcher Vorzeigemeile zusammen mit dem... mehr zu ««Wie viel Kommerz erträgt die Bahnhofstrasse?» – Podium vom 26. März 2015 im «Kaufleuten» in Zürich»

«Keine Chancengleichheit» – über die unterschiedliche Ausgangslage von Kindern, die ins Gymi wollen oder sollen

Auch ich war am 9. März betroffene Mutter - machte unser älterer Sohn doch seine Gymi-Prüfung im Kanton Zürich. Man erlebt in den Monaten - ja gar Jahren - zuvor einiges. Und ärgert sich vor allem über die Diskriminierung von begabten Kindern aus bildungsfernen Schichten. Lesen Sie die Kolumne in der «Aargauer Zeitung» vom Freitag, 6. März 2015, hier. mehr zu ««Keine Chancengleichheit» – über die unterschiedliche Ausgangslage von Kindern, die ins Gymi wollen oder sollen»